Projektidee
Das Erstellen digitaler Editionen ist eine wichtige, jedoch sehr zeitaufwändige Aufgabe. Durch die zunehmende Digitalisierung von Archiv- und anderen offiziellen Dokumenten steht eine immer größer werdende Flut an Text- und Bildquellen zur Verfügung, die aber erst durch eine professionelle Editierungsarbeit so erschlossen werden kann, dass Andere produktiv mit ihnen arbeiten können. Es genügt dabei nicht einfach, vormals nur in unterschiedlichen Medien vorliegende Bilder und (handschriftliche oder gedruckte) Texte in digitale Form zu überführen. Es müssen verschiedene Versionen verglichen werden, man muss sie strukturieren, mit Metadaten und eventuell auch mit Kommentaren und weiteren, externen Materialien ergänzt werden.


Titelblatt und erstes Kapitel der Ausgabe aus dem 19. Jahrhundert.
Als Übungsaufgabe habe ich mir eine gescannte Textedition des Libro de la Montería aus dem 19. Jahrhundert vorgelegt, einer kastilischen Quelle über eine besondere Form der Jagd, welche im 14. Jahrhundert von König Alfons XI. von Kastilien und León (reg. 1311-1350) in Auftrag gegeben worden war. Die ausführlichen bibliographischen Angaben dieser Edition sind: Gonzalo Argote de Molina und José Gutiérrez de la Vega (Hg.), Libro de la montería del rey d. Alfonso XI. Con un discurso y notas del Excmo. Señor D. José Gutiérrez de la Vega, Madrid: M. Tello, 1877.
Bei der titelgebenden montería handelt sich um eine Treibjagd, bei der traditionell auch Hunde zum Einsatz kommen. Das königliche Werk stellt dabei eine der reichhaltigsten Quellen des Mittelalters zu dieser adligen Unterhaltungsform dar. Für jemand wie mich, der sich für historische Unterhaltungsformen interessiert, ist eine Beschäftigung mit dieser Quelle natürlich sehr faszinierend, weswegen ich sie für die Übung ausgewählt habe.
Projektziele
Wie dargestellt, besteht das Hauptziel in der Erstellung einer digitalisierten, bearbeitbaren Version dieser Text-Edition durch Anwendung von Python-Skripten. Für die Darstellung im Internet möchte ich zusätzlich, dass der Text mit XML- und/oder HTML-Tags ausgezeichnet wird, und zwar weitgehend automatisch, damit in der Nachbearbeitung möglichst wenige manuelle Eingriffe nötig werden. Anders gesagt: wir wollen so wenig tippen müssen wie möglich, um uns möglichst viel lästige Arbeit zu ersparen. Die Auszeichnung des Textes mit Tags erlaubt eine spätere Strukturierung, Bearbeitung und Darstellung, da einzelne Textpassagen leichter aufgefunden werden können (wie z.B. Überschriften, Einzelkapitel, Haupttext und Einleitung, grafische Dekorelemente, Illustrationen etc.).
Dabei ist ein weiterer Vorteil und Grund, warum ich gerade diese Text-Ausgabe ausgewählt habe ist, dass der Textspiegel eine sehr klare und strenge Gliederung besitzt, was die Texterkennung erleichtern wird, da sie standardisiert werden kann. Jedes Kapitel hat einen Haupttitel und einen darauf folgenden, formelhaften Untertitel (in der Regel eingeleitet durch „Que fabla…“, d.h. „welches davon spricht…“). Das erleichtert die Umsetzung in HTML, da wir pro Kapitel nicht mehr als <h1>-, <h2>-, <h3>- Tags für die Headlines und <p>-Tags für die Paragraphen des Textkörpers brauchen werden. Eine besondere Herausforderung stellen allerdings die Fußnoten dar. Nach einiger Überlegung und einigem Ausprobieren habe ich mich dafür entschieden, diese als eine besondere Klasse von <span>-Tags umzusetzen (<span class=“footnote“>). Dadurch kann man diese leichter im fertigen HTML identifizieren und gegebenenfalls neu anordnen bzw. mit eigenen Formaten versehen (z.B. durch CSS). Spans setze ich auch ein, um den Ankerpunkt der Fußnote im Text (die Fußnotenzahl) zu markieren; damit werden beide Textteile zusammengehalten. In einem späteren Schritt habe ich im CSS festgelegt, dass diese in Fettdruck hervorgehoben werden sollen. Das demonstriert auch die Kraft des Taggens.
Größere Textabschnitte, vor allem Kapitel, habe ich durch <div> und besondere Klassen gekennzeichnet, z.B. <div class=“chapter“>. Ursprünglich hatte ich hierfür eigene XML-Tags erfunden (z.B. <chapter>, <maintext>), mich aber dann entschlossen, für Demonstrationszwecke die meisten davon lieber in übliche HTML-Tags zu übersetzen, weil das die Darstellung im Browser erleichtert. Einige habe ich aber behalten, um leichter auf bestimmte Textteile zugreifen zu können. So habe ich die Einleitung mit <introduction>/</introduction>, den Haupttext der Quelle mit <maintext>/</maintext> eingeklammert. Dadurch konnte ich durch eine einfache Anweisung in Python
(z.B. if x==“<maintext>“) leichter den Haupttext aus dem Gesamttext herauslösen.
Schritt 1: OCR (Optical Character Recognition) mit Tesseract
Alle gescannten Textseiten der Buchausgabe lagen mir in einer einzelnen PDF-Datei in gebündelter Form vor. Erster Schritt für die Texterkennung bestand darin, daraus eine bearbeitbare Textdatei zu generieren. Dazu habe ich die vortrainierten OCR-Modelle von Tesseract (OCR, von engl. optical character recognition) verwendet (https://de.wikipedia.org/wiki/Tesseract_(Software)). Es handelt sich dabei um eine freie Software zur automatisierten Texterkennung, die insgesamt sehr zuverlässig ist, weswegen u.a. Google inzwischen selbst auf Tesseract umgestiegen ist, um mit seiner Hilfe täglich mehr als 2 Millionen Seiten pro Tag zu verarbeiten. Inzwischen unterstützt Tesseract die Erkennung von Texten in mehr als 100 Sprachen und Sprachvarianten sowie verschiedene Schriftarten, inklusive Antiqua und Fraktur. Über das Modul Pytesseract lässt sich Tesseract zudem verhältnismäßig leicht in Python einbetten.
Das Modell kann jedoch keine ganze PDF auf einmal bearbeiten, sondern immer nur Einzelbilder. Daher muss man die PDF zunächst in Einzelseiten auflösen und diese als Bilddateien abspeichern, und zwar im png-Format. Nach einem Test habe ich festgestellt, dass JPEG Probleme macht. Für diesen Zweck habe ich einen Universal Document Converter genutzt, der, einmal heruntergeladen und eingebunden, als virtueller Drucker funktioniert, der eine PDF in Einzelseiten zerlegt und als Grafikdateien abspeichert. Es gibt allerdings noch eine zweite Bedingung, damit Tesseract ordentlich arbeiten kann, und das ist, dass die Bilder als Schwarzweiß-Grafiken vorliegen müssen. Mit dem Python-Modul Pillow kann man die nötigen Konvertierungen vornehmen, und man kann außerdem einen Schwellenwert festlegen, ab dem Bildpunkte als Bildinformation relevant oder unterdrückt werden. Hier müssen sie einen Helligkeitswert über 100 haben, um als schwarzer Punkt angenommen zu werden; ansonsten werden sie auf 0 gesetzt. Dadurch werden mögliche Kopierfehler (verstreute Einzelne Flecken oder Punkte, Rauschen) unterdrückt, damit Tesseract nicht fälschlicherweise versucht, sie als Buchstaben zu identifizieren.

Durch einen Loop weise ich den Computer dazu an, jede Buchseite (als png) durch Tesseract auszulesen. Pro Seite entsteht dadurch eine eigene Textdatei (*.txt). Diese führe ich am Schluss in eine einzige Textdatei zusammen, wobei ich allerdings im Text die ursprüngliche Nummer der jeweiligen Datei, ihren Anfang und Ende verzeichnen lasse. Dadurch kann ich, wenn nötig, zu einem späteren Zeitpunkt rekonstruieren, welche Datei einem Textabschnitt zugrunde lag. Dadurch können die Bilddateien leichter den erkannten Texten zugeordnet werden, um zu vergleichen, inwiefern der Text richtig erkannt wurde. Auch diesen Prozess könnte man z vereinfachen, wenn man etwa eine Benutzeroberfläche programmieren würde, in der erkannter Text und Bild nebeneinander angezeigt werden. Auch hierfür wäre der Tag mit der Information zur ursprünglich Bilddatei als Ankerpunkt wichtig. Das ist eine Arbeit, die ich zu einem späteren Zeitpunkt eventuell noch angehen würde.

Wie zu sehen, ist das Resultat einerseits schon ziemlich beeindruckend. Tesseract hat einen Großteil des Textes richtig erkannt. Aber es gibt doch eine Reihe von falsch erkannten Wörtern und wiedergegebenen Zeichen. Zudem ist die Silbentrennung des Originals ein Problem, sobald man eine andere Darstellungsart des Textes haben möchte, etwa über die gesamte Breite des Browserfensters. Einige dieser Fehler wird man später manuell ausmerzen müssen, weil es hierfür keine verallgemeinerungsfähigen Regeln gibt. Oder man könnte es auch mit einem intelligenten Algorithmus versuchen können, der in der Lage ist, Rechtschreibfehler zu erkennen. Allerdings müsste er auf altkastilische Sprache trainiert worden sein, und bislang habe ich kein vortrainiertes Modell finden können. Da auch eine automatische Rechtschreibkorrektur nicht perfekt ist, wird man um eine spätere manuelle Nachbearbeitung aber wohl auch dann nicht ganz herumkommen. Aber immerhin könnte es die Arbeit erheblich erleichtern.
Auch das richtige Setzen von Tags für Headlines, Paragraphen und dergleichen ist eine Arbeit, die wir gerne an den Computer delegieren wollen würden, da es extrem kleinteilig und repetitiv ist. Immerhin ist es hier immerhin so, dass Regelmäßigkeiten in der Textstruktur helfen können, dem Computer hierfür klare Befehle geben zu können. Kapitelbeginn und -ende sind mit entsprechenden <div>-Tags eingeklammert.
Der Tag <h1> ist allein für den Buchtitel reserviert, also starten die Kapitelüberschriften als <h2Y>. Die Kapitel-Überschrift ist leicht als erste Textzeile nach dem <div class=“chapter“> zu finden; zudem wurde sie in Großbuchstaben gesetzt. Durch eine Leerzeile davon getrennt (<br>) finden wir die zweite Überschrift (<h3>). Ein grundsätzliches Problem ist, dass Tesseract die verzierte Initiale zu Beginn dieser Überschrift nicht richtig erkennen kann; daher muss sie später manuell ergänzt werden. Man könnte sie auch zusätzlich durch einen XML-Tag auszeichnen, wenn man möchte(z.B. <initial>). Das ließe sich wiederum automatisch erledigen, sofern die <h3>-Tags richtig gesetzt wurden. Dieser Tag wäre dann immer vor und hinter den ersten Buchstaben des <h3>-Tags zu setzen. Durch einen weiteren Break (<br>) abgesetzt, findet man dann den ersten Paragraphen (<p>) des Kapitels.
Ein besonderes Problem sind die Fußnoten-Texte; hier habe ich der Einfachheit halber erst einmal nur vor und nach den Texten doppelte Absätze eingefügt (als zweifache <br>-Tags). Zu einem anderen Zeitpunkt sollen sie aber anders dargestellt werden können, z.B. als Pop Ups oder innerhalb einer Seitennavigation. Das würde nochmals kleinere Änderungen an den Fußnoten-Tags erforderlich machen, durch die man den Fußnoten-Anker im Text vom Fußnotentext unterscheiden kann, ohne aber ihren Bezug aufeinander aufzulösen. Kommt nach den Fußnoten weiterer Text, wird dieser wieder von <p>-Tags eingeklammert. Usw., bis zum Ende des Kapitels, was durch ein entsprechendes </div> gekennzeichnet wird.

Ist das Tagging abgeschlossen, kann das Ergebnis über das übliche File-Handling mithilfe des open-Befehls als .html abgespeichert werden. Diese Datei kann bereits im Browser aufgerufen werden, auch um zu sehen, wo noch weitere Änderungen oder Verbesserungen nötig wären. Um Formatierungen für das gesamte Dokument zentral ändern zu können, kann man eine externe CSS-Datei anlegen, auf die im HTML unter einem<style>-Tag im Head-Abschnitt verwiesen wird. Auch das kann man automatisch von Python übernehmen lassen.
Zum Schluss habe ich einige Fehler und Änderungen händisch in einem Texteditor nachgepflegt. Diese Arbeiten ließen sich für diesen Text, der immerhin mehrere hundert Seiten umfasst, in wenigen Stunden erledigen. Sicherlich gibt es immer noch einige Zeichen- und Rechtschreibfehler, die mit dem Original abgeglichen werden müssten. Nach einer ersten Durchsicht lässt sich allerdings feststellen, dass die Fehlerquote erstaunlich gering ist. Davon abgesehen hat man bereits jetzt eine brauchbare Arbeitsgrundlage vorliegen. Hätte man die Digitalisierung ausschließlich manuell umsetzen wollen, so hätte dies vermutlich Tage gedauert, wenn nicht gar Wochen. Die Zeitersparnis durch Automatisierung ist also enorm.

Ein nächster Schritt bestünde nun darin zu erproben, inwiefern ein vortrainiertes Rechtschreib-Modell die Nachkorrektur weiter beschleunigen könnte. Als Vorbehalt wurde allerdings bereits darauf hingewiesen, dass das Modell mit altkastilischer Schreibweise vertraut sein müsste. Allerdings könnte auch ein mit modernem Spanisch trainierter Algorithmus eventuell insofern hilfreich sein, als dass die Orthographien sich sprachhistorisch nicht zu stark auseinanderentwickelt haben. Nach den Endkorrekturen könnte man andere Formen des Weblayouts ausprobieren, um Fußnoten und weitere Kommentare in ansprechenderer Form zu integrieren und den Text mithilfe weiterer Metadaten und Metatexte anzureichern.
Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt des editierten Textes, hier als zusätzliches HTML eingebettet. Das machte, im Unterschied zur generierten Datei, kleinere Korrekturen am HTML nötig, wie z.B. das Einfügen eines statischen CSS und die Entfernung eines Teils des Headers:
Libro que mandó facer el Rey Don Alfonso de Castiella et de Leon que fabla en todo lo que pertenesce á las maneras de la Monteria. Siglo xiv.
Libro que mandó
facer el Ren
Don Alfonso de
Castiella et de
Leon que fabla
en todo lo que
pertenesce de
las maneras
de la Monte-
ria.
Siglo xv.
[Original file #229] [Original file #230] [Original file #230] [Original file #231]
LIBRO PRIMERO. QUE FABLA DEL GUISAMIENTO QUE DEBE TRAER TODO MONTERO, QUIER SEA DE CABALLO, QUIER SEA DE PIÉ, ET EN QUÉ MANERA DEBE PENSAR ET CRIAR SUS CANES, ETC.
PRÓLOGO.
ESTE Libro mandamos facer Nos el a EA Rey Don Alfonso de Castiella et de Leon, que fabla en todo lo que per tenesce á las maneras de la monteria; et depártese en tres libros, El primero fabla del guisamiento que debe traer todo montero, quier sea de caballo, quier sea de pié; et en qué manera debe pensar et criar sus canes, tambien de sabuesos como de alanos, et de las fechuras que deben haber para ser mas lindos. Otrosí de las cosas que acaescen de cada día en el monte, ó pueden acaescer, et qué es [Original file #231]
[Original file #232]
4 BIBLIOTECA VENATORIA.
lo que fagan en cada una dellas, «Et del Or»denamiento del Fuero de la libertad, et de »los derechos que deben haber los monteros.» (1) Porque toda caza en que los homes
toman placer, conviene que sepan la raiz della, et el uso della para saberla mejor: ca mas placer habrá home, et menos yerro se fará en ella entendiendola bien, que non la entendiendo. El segundo libro fabla de la fisica de los canes: et este depártese en dos partes. La una de como los deben curar de las feridas, et de las quebrantaduras que les acaescieren andando en el mester (2) del monte, et la otra de co-
mo los deben melicinar de todas las dolencias que les pueden acaescer. El tercero libro fabla de los montes de nuestro señorio en cuales comarcas son, et cuales son buenos de invierno, et cuales de verano. Et la razon porque feciemos este libro es, porque es verdat que los sabios antiguos, que fablaron en todas las cosas naturalmiente, fallaron que una de las cosas porque los Reys et los Príncipes, et los grandes Señores podrian mas vevir, et haber los entendimientos mas claros, era’por catar algunas maneras de placer en que diesen espacio
(1) Lo contenido entre comillas es adicion marginal en el Códice 1.° Escurialense. (2) Códice citado: menester.
[Original file #232]
[Original file #233]
DON ALFONSO EL SABIO. 5
et folgura al entendimiento, et que con esto podrian mejor sofrir el cuidado et el afan del librar. Ca si siempre estodiese el entendimiento trabaiando en coydar (1), non lo podria so-
frir, et enflaquesceria et podria venir á torbarse. Et por esta razon los Reys et los grandes Señores cataron maneras de haber folgura en cazas, et en otras maneras en que tomasen placer para dar folgura al entendimiento, por las razones que dicho habemos. Et porque Nos tenemos que entre todas las cazas que pueden ser, que la caza de los venados (2) que es la
mas noble, et la mayor, et la mas alta, et la mas caballerosa, et de mayor placer, mandamos facer este libro de todo lo que pertenesce á ella. La primera razon porque decimos que es la mas noble, es porque toda cosa que vien (3) por naturaleza aquella fallaron los sa-
bios que debe mas durar que las que vienen por premia, Et es cierto que la bondat que facen los sabuesos en andar con los venados, que lo facen por talante de naturaleza que les dió Dios aquel omecillio (4) con ellos, et non
por fambre nin por otra premia que les den
(1) Códice citado: cuidar. (2) Venado: es nombre genérico, que comprende toda clase de caza mayor, como es la de jabalíes, osos, etc. (3) Códice citado: viene.
(4) Códice citado: omecillo.
[Original file #233]
[Original file #234]
6 BIBLIOTECA VENATORIA.
porque lo hayan de facer. Ca si quier probado es, que dando al can ante que entre en el monte medio pan, mejor andará con el venado que si non hobiese comido nada. Et aun hay otra prueba en esta razon, que hay muchos canes que andarán muy bien con el venado et despues que es muerto non quieren comer en €l (1). Otrosí los alanos es cierta cosa que non
toman por fambre nin por premia salvo por naturaleza derecha, que les dió Dios, et ardideza de corazon sobre todas las animalias, Et aun los muy lindos dellos con lealtad non tan solamiente tomaré el alano lindo cualquier venado á quel pongan; mas aun sil (2) mandare
tomar aguel á qui conosciere, á un home armado, tomarlo ha. Et probado fué muchas veces que muchos alanos ayudaron á los que los criaban contra sus enemigos et se defendieron dellos por ayuda de alanos. Et es verdat que tambien de sabuesos como de alanos, que si non fuese porque les faria mal el grant afan sobrel comer, que toda cosa que á ellos pertenesce de facer, farian mejor después que gobernados que antes, Et asi (3) se prueba que
todo lo que facen en su oficio, que lo facen
(1) Códice citado: del. (2) Códice citado: si le. (3) Códice citado: ansi. [Original file #234]
[Original file #235]
DON ALFONSO EL SABIO, 7
por naturaleza de omecillo
(1) que puso Dios
entrellos et los venados, et por talante que han de lo facer, et non por fambre, nin por otra premia ninguna. Ca cierta cosa es, et non se puede (2) negar, que toda la bondat que fa-
cen las aves en sus cazas, «como quier que les »viene algo dello por naturaleza,» (3) que lo
facen con premia de enmagrecerlas, et de muy grant fambre, et de darles malas noches, et malas mañanas, et trabaiando mucho con ellás. Et aun con todo esto, facen algunas dellas muy grandes maldades por de buenos plumages que sean. Et por esta razon decimos lo primero, porque lo ordenó Dios segunt natura, como dicho habemos, et lo otro porque de buena razon mas noble es toda cosa que se „face con bien, et con buenas obras, que non la que se face con premia, et con mal de aquelá quien la facen facer. La segunda razon porque decimos que es mayor, es porque quanto la prision es mayor tanto es la caza mayor. Et cierto es que mayor prision es un venado que un ave, et por esto decimos que es mayor. La tercera razon porque decimos que es mas alta, es, porque de todas las órdenes que Dios fizo,
(1) Códice citado: omecillo. (2) Códice citado: lo podemos. (3) Lo contenido catre comillas es adicion marginal al Códice
1.° Escurialense.
[Original file #235]
[Original file #236]
8 BIBLIOTECA VENATORIA,
es la mas alta la caballeria, et de todas las cazas del mundo non ha mas acostada á la caballeria que esta; nin en que mas ande el home en hábito de caballero, andando á ninguna caza de las otras del mundo mas que en esta, porque anda de caballo, et trae arma en la “mano. Et por esto decimos que es mas alta. La cuarta razon porque decimos que es mas caballerosa es esta: porque el caballero debe siempre usar toda cosa que tanga á armag, et á caballeria, et cuando non lo podiere usar en guerra, débelo siempre usar en las cosas que son semejantes á ella, Et es cierto que de las cazas non hay ninguna que mas sea semejante á la guerra que esta, por estas razones. La guerra quiere costa, et que non se duela de dar el que anda en ella; et andar bien encabalgado, et traer buen arma, et ser (1) acucioso, et
non dormir mucho, et sofrir el comer, et el beber, et madrugar, et aun trasnochar, et haber mala cama á las veces, et sofrir á las veces frio, et 4 las veces calentura, et aun encobrir el miedo, cuando acaesciere (2). Otrosí
quiere porfia para acabar lo que escomenzare. Et todas estas cosas ha mester (3) que haya
(1), Códice citado: seer, (2) Códice citado: acaescier. (3) Códice citado: menester.
[Original file #236]
[Original file #237]
DON ALFONSO EL SABIO. 9
et que sufra todo aquel que quiere ser (1) buen
montero. Et por esta razon decimos que es la , mas caballerosa. La quinta razon porque decimos que es de mayor placer, es, porque en todas las otras cazas non es el placer salvo en la vista, et en fablar en ella; ét en la caza de los venados es el placer en el oir, et en el ver(2),
et en el fablar, et en el facer. Ca cierto mayor placer toma home en lo que él face por sí, que no en veerlo facer á otre (3). Et en esta en-
tendemos que es el placer doblado. Así que en esta ha cuatro placeres, et en las otras non ha mas de dos, et por esto decimos, que es en ella el placer mas que en otra caza, «Et aun »hay otra razon, que toda caza que dura el »placer della mas tiempo, tanto es ella meior, »pues cierta cosa es, que mas tiempo dura la »caza de los venados que la caza de las aves; »que si quier probado es que muchas veces -»durará un dia todo que andarán los canes con »un venado que nunca dejarán, et aun á las »veces el dia, et la noche, que nunca los per»derá home de oir; et la caza de las aves non »es desta guisa, nin puede durar tanto tiem
(1) Códice citado: seer.
(2) Códice citado: veer.
(3) Códice citado: otri.
[Original file #237]
[Original file #238]
10 BIBLIOTECA VENATORIA.
»po.» (1) Et por todas estas razones decimos
que es la mas noble, et la mayor, et la mas alta, et la mas caballerosa, et de mayor placer que todas las otras cazas, Et pues vos habemos dicho, segund Nos entendimos, las razones porque el monte es la mas noble, et la mayor, et la mas alta, et la mas caballerosa, et de mayor placer que todas las otras cazas, queremos vos decir lo que debe saber para seer buen montero todo aquel que lo qhisiere ser (2).
(1) Todo lo que va señalado con comillas es adicion marginal en el Códice Escurialense, y es de letra diferente y más moderna, (2) Códice citado: quisier seer.
CAPITULO PRIMERO.
Que fabla del guisamiento que debe traer todo montero, quier sea de caballo, quier sea de pié, cuando fuere al monte, et otrosí de como deben pensar, et guardar sus canes.
PRIMERAMIENTE guardar bien sus ca| nes, et pensar muy bien dellos, et Zé non los ferir nunca mal, et requerir SO di los siempre con agua, et sacarlos siempre fuera dos veces en el dia et dos en la noche; et darles siempre á comer en invierno al sol puesto, et en verano un poco ante de víesperas, por razon que nunca tengan mientes por comer de mañana; et que guarden que nunca les den pan caliente (1) á comer, porque es cosa que les ciega mucho. Otrosí deben saber tañer muy bien la bocina. Et todo montero, cuando fuere al monte debe lebar estas cosas: si fuere montero de caballo, andar bien
(1) Códice citado: callente.[Original file #239]
[Original file #240]
12. BIBLIOTECA VENATORIA.+ –
encabalgado, et traer buen atma, et bocina, et trayella, et guisamiento para acender fuego, et filo, et aguja para coser algund can, si fuere ferido: et el montero de pié debe traer (1)
bocina et buen arma, et trayella, et recabdo para acender fuego, et filo et aguja, et un pan para algund can, si acaesciere que lo haya mester esa noche. Et todos los monteros para saber tañer muy bien la bocina, débenla usar con aquellos que la sopieren tañer muy bien, cuando estudieren de vagar en las villas, para saber facer muy bien todas las monterias, que deben facer en la bocina, cuando fueren al monte, que son éstas: Curar de andar para ir al monte, Et preguntar. Tañer de rastro. Et de poner canes. Et de corredura. Et de ladradura. Et de vista. Et de traspuesta. Et de tornado es. Et de asopié. Et de ocisa. Et de acogida. Et de senciella, cuando non fallan venado.
(1) Códice citado: levar.
CAPITULO II.
Que fabla de como debe conoscer et escatimar el rastro de un venado todo aquel que quiere ser buen montero.
OTROSÍ, lo primero que debe saber el SN montero de pié, si se le levanta de ¡Jr de querer ser montero; si es 5 )) entender bien su can de que voluntad es; otrosí conoscer bien el rastro de un venado, si es pequeño, Ó si es comunal, ó si es grande. Otrosfí saber conoscer los tiempos, ca tiempo puede facer que será un rastro pequeño et parescerá grande; et en el tiempo que es esto es este, En el tiempo que está la tierra temprada de lluvias ó de nieblas será el rastro pequeño, et parescerá grande, porque por +la blandura figúrase el rastro todo, et algo mas de lo que es; et aun en muchos lugares resvala, et paresce muy mayor. Otrosí en los tiempos secos que son dos, en el verano por las grandes secas, et por las grandes calentu»[Original file #241]
[Original file #242]
14 BIBLIOTECA VENATORIA.
ras; otrosí en invierno en los tiempos de los muchos hielos. En estos tiempos secos será el venado bueno, et fará el rastro pequeño, et el montero débelo escatimar en esto. Como quier que non figura todo el rastro por lo que dicho es, pare siempre mientes, si fuere oso, al ancho del dedo, et en la manzanilla de la mano; et si fuere puerco, al ancho de la uña en la entrada aquello que paresciere, et en el gordo de los pesuños; et cual finca mas los pesuños, et señaladamente si viere que ficieron señal los pesuños la cuesta arriba, en este tiempo entienda que es buen venado. «Otrosí en verano, »que es el tiempo seco, et polvoroso, acaesce »que fará el venado el rastro en tierra seca, et »polvorosa, et será el rastro dese dia, et fará »viento que desfará el rastro en tal guisa que »dubdará el montero si es desa mañana ó »non. Et si ge lo qobdiciare el can, debe en»tender que es dese dia, pues fizo viento, que »aquello desfizo algo del rastro, et vaya por »aquella ida, fasta que conozca en las ramas »que quebró, ó en la yerva que mascó ó pisó, »et poderlo ha levantar,» (1) Otrosí porque en
este tiempo es muy malo de conoscer el rastro en todos logares, señaladamiente si es desa
(1) Este otrosí entre comillas es adicion marginal en el Códice 3” Escurisiense.
[Original file #242]
[Original file #243]
DON ALFONSO EL SÁBIO, 15
noche, pare mientes en las yervas que mascó 6 pisó, et en las ramas que quebró, et si fuere desa noche, verá la quebradura fresca, ó la yerva que mascó ó pisó zomienta: et si non fuere desa noche, estará la quebradura de las ramas seca et la yerva mustia, Otrosí ha de escatimar mucho el montero cuando llueve fasta la media noche, et hiela después sobre aquello que ha llovido, et contra el alba viene una como niebla, et párase encima del rastro una que paresce como tela; ó si llueve toda la noche, et serena contra la mañana, magúer non hiele, face esa mesma tela; et si non fuere montero muy bueno, cuidará que aquel rastro tal que es del dia de ante. Et el buen montero debe entender, que pues llovió la prima noche, et vió otrosí que heló sobrello, et vió después que contra la mañana que fizo niebla, ó sereno, que paró aquella telilla, et que es delgada, que este rastro tal que es desa noche, et que se podrá levantar. Otrosí cuando acaesce que hiela fasta la media noche, et de la media noche adelante rocía fasta el alba cuando se vá echar el venado; et porque vá la ida del venado sobre aquel rocío, et otrosí roció algo de la mañana después sobre él, parescerá al montero, que non lo escatimare bien, que aquel rocío que fizo sobre el rastro, que desfizo algo dél, et cuidará que non es tan fresco: mas el buen [Original file #243]
[Original file #244]
16“ BIBLIOTECA VENATORIA.
montero debe entender, que pues heló la prima noche, et llovió de la media noche arriba, que magúer desfizo algo del rastro aquella lluvia poca, que es aquel rastro de la media noche postrimera de cuando llovió, et que se puede levantar, teniendo buen can, si non durare mucho la lluvia después que amanesciere. «Otro»sí cuando face blandura sobre hielo, es enga»ño á los monteros, porque cuidarán quel rasstro de ante dia que es desa mañana, porque »lo emblandeció la niebla, Et para estremar es»to, el buen montero debe facer así: lo uno pa»rar mientes en el can, et luego verá que lo »huele como frio; et lo otro debe ir por el ras»tro, et en las ombrías entenderá mejor que es »viejo, ante que en las solanas. Otrosí pare »mientes en las ramas que quebró, et si fuere »desa mañana, serán recien quebradas, et si »fuere dante dia, serán mustias; pero que non »faciendo blandura sobre hielo, mas reciente »parescerá en la ombría que en la solana. Et »cuando tal rastro fallare en la ombría non tan»ga de rastro fasta que lo escatime bien en la »solana si es dese dia,» (1) Otrosí es cuestion
entre algunos monteros, et dicen que el rastro del venado, desde que pasa de un dia, que paresce menor, et otros dicen que paresce ma
(1) Adicion marginal en el Códice Escurialense 14m. 1.2
[Original file #244]
[Original file #245]
DON ALFONSO EL SABIO. 17
yor, et amas las partes dicen verdat, que tiempo puede facer después que parescerá menor, et tiempo que parescerá mayor; et declaremoslo Nos ansí, que si el rastro fué fecho en tiempo que está la tierra temprada, et después sobre el rastro ficiere muy grand lluvia, á este tal ensancharlo ha la lluvia, et parescerá mayor. Otrosí si el rastro fuere fecho en tierra liviana, et veniere después lluvia, ó viento grande á este tal que desfará en él, et facerlo ha parescer menor. Et aun ha otra razon si sobre el rastro que fué fecho sobre tiempo temprado, et viniere después muy grand helada, apretarlo ha, et facerlo ha menor. Et non posiemos esta razon porque por tal rastro como este viejo se puede levantar el venado, salvo porque escatimen bien los monteros esto tal, que quien bien conosciere el rastro viejo, mejor conoscerá el nuevo. Otrosí, si acaesciere que tienen un venado cierto de ante dia, et la noche ante que lo van correr nieva fasta la prima hora, et queda aquella nieve, et después que se levanta el venado á la cena face otra nieve sobre aquel rastro que él fizo en guisa que desfizo la figura del rastro; et como quier que el buen montero entendrá que aquella señal que face es desa noche, non puede entender si va en la derecha, ó si en la redruña, salvo en esto, pare mientes al cabo que 2 1 [Original file #245]
[Original file #246]
13 BIBLIOTECA VENATORIA. –
viere las puntas de las ramas acorvadas, entienda que allá ilieva el rostro el venado, et por aquella ida vaya. Et para saber conoscer el montero estos tiempos atales, ha mester que se levante una vez ó dos en la noche por veer que tiempo face. Otrosí, si acaesciere que fueren dos ó tres venados en uno, saber bien escatimar cúal es el mayor: et para aprender bien esto, debe ir siempre á la busca con un buen montero, por quel emiende cuando feciere algun yerro, Et tambien aquel buen montero, como el otro que lo quiere aprender, que lieven buenos dos canes de busca, et con esta manera atal, el que lo hobiere á talante, podrá ser buen montero. Et en lo que pueden conoscer mejor el rastro del oso si es pequeño ó comunal, ó si es grande, es escatimarle bien el gordo del un dedo solo, et el callo, et en la manzanilla de la mano. Et el del puerco escatimarle bien el ancho de la uña, et si face los pesuños gordos, et en esto non podrá tomar engaño así como tomaria midiendo el rastro todo en uno.
CAPITULO III.
Que fabla cual es el comienzo del montero de pié para saber levantar el venado.
DECIMOS que segunt á Nos paresce, “que el comienzo del monte para el montero de pié, cuando escomienza primero la montería, que es levantar el venado por la nieve, en tal que non haya nevado sobre el rastro. Otrosí, levantar el venado en habiendo llovido el dia de ante, [Original file #247] [Original file #248]
CAPITULO IV.
Que fabla en cuales tiempos es mas grave de levantar el venado, eb como deben facer los buenos monteros en estos tiempos atales.
DECIMOS que segund Nos entendemos, que lo mas grave de los monteros po que sale de la osera. Otrosí, saber levantar, et apartar el puerco en el tiempo que anda con las puercas, et levar bien el rastro, et levantar bien en tiempo de verano. Et otrosí, levantar cualquier venado en tiempo seco. Et otrosí, levantar cuando llueve, Óó cuando nieva sobre la cena del venado. Otrosf, si fallare dos rastros, saber escatimar bien el mayor. Et decimos que el montero que sopiere bien levantar en estos tiempos, et que ayudare bien á su can, que como quier que lo mas vá en el can en tales tiempos como este, que remedará á UY Martin Gil, et 4 Diego Bravo cuando eran vivos,
CAPITULO V.
Que fabla cual es lo mas ligero de facer al montero de caballo.
DECIMOS quel comienzo de la monte. 6) ría del montero de caballo, que es y y) correr el ‚ monte pequeño, et el arSALÍ mada que sea grande, et que sea en tiempo de invierno, et tener muchos alanos, ESO
CAPITULO VI.
Que fabla cual es lo mas grave de facer al montero de caballo.
DECIMOS que lo mas de la montería 25) del montero de caballo, que es en tar las vocerías et los renuevos, et otrosí las armadas. Otrosí, lo que cumple de saber tambien al montero de caballo corno al de pié, es | esto que se sigue. Entender si ficieron buena suelta 6 mala, ó si van los canes con venado pesado ó liviano, Ó si van cerca dél, ó si alcanzan, Ó si van lejos dél; ó si podrán alcanzar ó non; Ó si ándan con oso, Ó si tomaron con banda; 6 si traen alcanzado venado pequeño, 6 si tomaron con ciervo, et señaladamiente entenderlo en los pocos canes. Et para saber entender esto, débelo conoscer en estas cosas que aquí dirá. Primeramiente, si viere en la dicha de los canes que acucian en el decir todavia mas, et que van todos por una liña entienda que soltaron bien; á mas si soltaron le[Original file #252] [Original file #253] DON ALFONSO EL SABIO. 23 vantándolo de cama, á muy poco de rato desde que hobieren suelto, entendrá en la dicha de los canes que van cerca dél, et que lo al. canzan. Et entendrá otrosí en la ladradura si fuere ayuntada et paso, et las voces groseras, et medrosas, que van con buen venado, et que lo traen alcanzado. Et si vieren que callan á veces, et que tornan á ladrar de aquella guisa mesma, entienda que es oso, et que lo traen alcanzado; et aquel callar que facen, es con miedo que han del oso, cuando se para et los sata. Et si viere que la dicha de los canes que non anda por un tiento, segund decimos, et que anda derramada á muchas partes, et las voces de los canes flojas, entienda que soltaron mal. Et la mala suelta puede acaescer por una de estas cuatro razones. La primera por soltar en la ida, cuando sale el venado á la cena, et face unas arrancadas con retozar, ó con espanto de alguna cosa, cuidando que es el rastro desa mañana, et que va fuyendo antél. La segunda es en la ida, cuando se va echar; pero que en esta si el can bueno fuere, et non topa con otro venado de vista, irlo á ladrar á la cama, como quier que es suelta antuviada, et non buena, La tercera razon es cuando los monteros dan los canes en la cama del venado, habiendo muy grand rato del dia, que se ha dende levantado. La cuarta razon es, sol[Original file #253] [Original file #254] 24 BIBLIOTECA VENATORIA. tando en la cama del venado, non le dando salida de la cama unas diez pasadas, para entendet á dó lieva el rostro el venado; porque soltando en la cama, con queja, tan aina puede tomar la redruña, como la derecha. Otrosí, tenga mientes si las voces del can 6 de los canes fueren mas agudas, et muy apresuradas; et que oyere que andan mas tierra, entienda que andan con venado liviano. Otrosf, si la dicha del can, 6 de los canes viere que son delgaceras et atrebudas, et que vá la dicha ayuntada, entienda que alcanzaron venado pequeño. Et si fuere la dicha de los canes derramada cada una por su cabo, et las voces del can, Ó de los canes fueren apresuradas, et agudas, entienda que tomaron con banda. Et si viere otros, que las voces del can, Ó de los canes fueren muy agudas, et muy apresuradas, et que andan mucho, et revuelven por el monte, entienda que tomaron con ciervo. Otrosí, para entender si podrán alcanzar, conoscerlo ha en esto. Si viere que el can, ó los canes que van diciendo en la dicha, aunque escomiencen las voces vagorosas et de tarde en tarde, et van acuciando en el decir todavía mas, et doblandolas, entienda que podrán alcanzar aina. Et si viere que aunque en las primeras voces sean acuciosas en el decir, et viere que van seyendo después las voces mas lasas, et de tarde en tarde, [Original file #254] [Original file #255] DON ALFONSO EL SABIO. 25 et aflojando en ellas, entienda que non podrán alcanzar. Otrosí, cuando acaesce que corren monte en algun pinar, ó en haedos altos, toman los monteros engaño, que aunque non lieven alcanzado los canes al venado, resuena la dicha dellos en tal manera que semeja que lo lievan alcanzado, aunque vaya el venado bien lueñe dellos, Et para entender cuales lo lievan alcanzado, aunque non sean muchos los canes, pare mientes, et los que oyere quel parescieren quel resueno que facen, que es todo ayuntado, et que non se departe, entienda que aquellos lo lievan alcanzado, et aquellos sigua. Otrosí, acaesce á las veces que ha algunos canes, que estarán ladrando en algunos lugares espesos por dó pasó el venado, así como si el venado estudiese hí, et para saber si está con venado ó non, el montero que lo oyere lléguese bien, et si toviere can llegue allí con él, et cátele la traviesa; et si fallare la ida del venado del aquel can en la ida, et tanga rastro, et corredura, et pida por canes, et si el otro can estudiere con venado, ayudarlo ha; et si non estudiere con venado, irá aquel can que puso por la ida, et, irse ha el otro á pos él. Et si non toviere can, lléguese bien, et fablél, et si con venado estudiere, luego se esforzará el can, et fará mover el venado; et si non estudiere con venado, luego el can se verná para [Original file #255] [Original file #256] 26 BIBLIOTECA VRNATORIA. Él, et entendrá que anda errado, Et esto tal de lieve siempre acaesce las mas veces cuando es un can solo. Et los canes que esto facen násceles de tres cosas: la una cuando son muy nuevos, et los sueltan sin razon; la otra desde gue son muy viejos de cansancio, 6 de pesadumbre; et la otra desde que son muy feridos, et escarmentados, et han tomado miedo de entrar en la espesura del monte. Otrosí todo montero debe seguir bien los canes, que andudieren en cierto, et non se enojar. Et sennaladamiente saber tomar delantera al venado que vá con pocos canes, non yendo alcanzado, et seyendo el monte mas grande que pequeño, Otrosí, si acaesciere quél tome delantera, que siempre pare mientes por se poner entrel venado et el monte dó toviere la mayor creencia por ó se podria perder el venado. Et si viere que el armada que quiere atravesar es ancha, et toviere alanos consigo, non ha por quél fablar, nin destorvarle que non pase para lo matar allí; mas si viere que el armada es estrecha, parescenos que mejor es fablarle, et tañerle la bocina, si la toviere, para tornarle á poder de los monteros, et de los canes que vernán á pos él, que non tomarle cobdicia, cuidando que lo podria ferir allí, et pasársele, et perderlo por allí. Otrosí, si fuere montero de caballo, que pare siempre mientes de non en[Original file #256] [Original file #257] DON ALFONSO EL SARIO. 27 trar entre los canes et el venado, porque el rastro de la bestia face mucho errar á los canes, que non traen alcanzado el venado. Otrosí, cualquier montero que matare el venado, si toviere bocina, que tanga de ocisa, et si non toviere bocina, que deseñe de palabra en tal lugar lo mataron; mas non que tanga de acogida fasta que acoja el Señor. Et después que hobiere tañido de ocisa, que pregunte con la bocina, 6 de palabra por saber si anda otro venado en el monte.
CAPITULO VII.
Que fabla cuales tiempos son para buscar, et cuales para correr.
QUERREMOS vos decir cual tiempo es , (Edo bueno para buscar, et non tan bueno A Ey Ji para correr; et cual es bueno para $235 correr, et non tan bueno para buscar; et cual es bueno para correr et para buscar, El que es bueno para buscar, es cuando ha llovido ó nevado ante dia et despues queda aquella Muvia ó aquella nieve, et face la noche después, et el dia que catan, viento en tal que non sea mucho. Et la razon porque para fallar es buena la lluvia de ante dia, es porque amata los rastros viejos, et fallarán bien el rastro fresco; et aquel viento que face, tira la lluvia 6 la nieve de las ramas, que es una cosa que embarga mucho á los monteros para el buscar, cuando les cae encima la lluvia ó la nieve. Et aunque faga el viento en buscando, no les empece, pues que non han á soltar en tal que caten que á dé entendieren que están [Original file #258] [Original file #259] DON ALFONSO EL SABIO. 29 las canas del venado cerca, que caten siempre al sobre viento. Otrosf, si ficiere niebla, en tal que non sea muy cerrada, et los monteros que buscan saben bien aquel mónte que buscan, pueden muy bien buscar, et non le embargará, et para el correr era grant embargo. Pero seyendo el monte pequeño, et la niebla non muy cerrada, sabiendo bien el monte, poderlo han correr, et non les embargará mucho. Otrosí, el dia-que es comunal para correr, es que haya llovido ante dia, et la noche que quede, et en la mañana, aunque faga niebla alta, que puedan ver lejos, et un poco de rocío, et en lo otro que sea el dia asosegado sin viento, ca el buen montero, aunque haya rociado en la mañana sobre el rastro desa noche, bien entendrá que desa noche fué. Et como-son las buscas muchas’en el monte, conviene que non lo yerren, et que lo levanten. Ca despues que fuere levantado, con aquel dia blando que face, aunque ficiesen algund yerro, los canes siempre lo pueden cobrar por el rastro, et darle otros canes: et este día tal non era tan bueno para buscar, non lo yendo correr, porque les embargaria mucho aquel rocío para le dar cerco para tenerlo concertado; porque los de la busca non son si non cinco ó seis monteros, ó ocho á lo mas, Et aunque se non engañasen en la ida si era fresca desa mañana, ó non, engañarse lan [Original file #259] [Original file #260] 30 BIBLIOTECA VENATORIA. en el atajo de dar cerco al monte para seer ciertos si es hí el venado ó non, Otrosí, en los tiempos secos tambien en verano por las calenturas, como en invierno por los grandes hielos, es mejor para correr que non para buscar, et la razon porque los de la busca non son si non seis ó ocho monteros á lo mas. Et con este tiempo á tal es pequeña maravilla errallo por bien quel ayude el can, et non puede dar fiuza cierta al Señor, ó al caballero que lo vá correr; et puede hí fincar el venado en el monte. Et cuando lo van correr, que son cincuenta Ó sesenta, ó cient monteros, conviene que los unos et los otros que lo non yerren, et lo levanten. Mas el dia fino que es para todo, para buscar et para correr, es habiendo nevado, ó llovido ante dia para matar los rastros viejos, et esa noche que non lluevá, nin nieve, et que faga grand viento para sacodir de los árboles la nieve ó la lluvia; et otro dia que faga el dia muy claro et muy asosegado sin viento; et en este tal non puede poner ningund achaque el buen montero, ni aun el comunal, nin los canes eso mesmo.
CAPITULO VIII.
Que fabla como deben enviar catar el mont grande, et otrosí el pequeño.
PARESCENOS que cuando quisieren ir Ñ Ea á correr monte, que lo deben enviar A > catar en esta guisa, Si el monte fue2 re grande, enviar cuatro monteros con sus canes: et si el monte fuere pequeño, enviar dos monteros con sus canes: et en el monte que fuere grande, et fueren los cuatro monteros con los cuatro canes á lo buscar, que caten los dos monteros á la una ladera del monte, et los otros dos á la otra ladera, et que vayan catar luego los dos monteros á dó cena el venado luego en fresco; et los otros dos que vayan catar á las cenas viejas, dó suelen cenar, porque los venados cenan un dia en un lugar, et otro dia en otro. Et por esta razon es bien que se cate tambien dó suele cenar de viejo, como dó cena luego en fresco por non lo errar. Otrosí, si fuere tiempo de verano, aquellos que van catar el monte, deben catar las A Ca Le [Original file #261] [Original file #262] 32 BIBLIOTECA VENATORIA. aguas que hay en el monte, porque es la busca mas cierta en el verano para fallar ende el venado. Et cualesquier de los dos monteros que fallare el rastro del venado, debe fincar el uno allí, et debe el otro catarle la traviesa, et darle atajo, et catarel monte en derredor, á ver si le fallará la salida; et si non le fallare la salida, debe seer cierto que es hí el venado. Et si le fallare la salida, debe llamar al otro á veer si es aquel el mayor, porque puede haber dos venados, et salirse el menor, et fincar el mayor. Et si fallare la salida del mayor, debe ir por el rastro adelante, et seguirle el rastro fasta el primero monte á que fuere. Et de que fallaren el entrada, deben poner una señal en ella, et catarle la traviesa, et dar atajo al monte en derredor, et si non le fallaren la salida, deben seer ciertos que es hí, et estén hí fasta que se corra el monte. Et si acaesciere, que fuere un montero por su cabo de los que van catar el monte, et fallare rastro de algund buen venado, debe tañer con el pito de rastro, segund que fuere el venado, porque el otro montero que lo oyere que dé luego atajo si fallara la salida de aquel venado; et si non le fallare salida, pregunte con el pito, et entendrá que tiene el venado cierto: et si le fallare, tanga de rastro, et venirse ha el otro para él. Et si vieren amos á dos que es aquel el rastro del [Original file #262] [Original file #263] DON ALFONSO EL SABIO.. 33 mejor venado, irán amos á dos por su ida fasta que lo concierten en el otro monte. Et faciendolo desta guisa, concertarán el monte en menos tiempo, et muy mas sin enojo, que non llamándose por palabra, porque podrien enojar el venado, demas si fuese venado que haya seido corrido otra vez. «Otrosí, cuando fasllan alguna ida de venado, sennaladamiente sde oso, et non puede conoscer si es bueno, ó »comunal, et para lo conoscer por non enojar vel venado, torne por la redruña, et escatíme»lo bien cual es, ca si fuese por la derecha po»dria enojar el venado.» (1) Et des hí entonce envien mandado al Señor que ha de correr el monte entre tanto catar cada dia la entrada, et catarle la salida, et concertarlo muy bien sin enojo porque lo tengan cierto para cuando él viniere á corrello. Et si fuere monte que el Señor ó el Caballero non haya corrido otra vez, tomen aquellos monteros que tienen concertado el monte, dos homes de la tierra, et lievenlos consigo, et parén mientes dó han de estar las armadas, et dó ha de estar la voceria, et los renuevos, et sepan los nombres de aquellos logares porque lo sepan mostrar al Señor, ó al Caballero que fuere correr el monte, Et si el monte fuere pequeño á que fueron los dos (2) Adicion marginal en el Códice 1.9 Escurialense. [Original file #263] [Original file #264] M4 BIBLIOTECA VEMATORIA. monteros, débenlo catar de la guisa que de suso dicho habemos que deben facer los cuatro monteros que van catar el monte grande; pero que lo caten mas atentado, et mas sín enojo, porque en el monte pequeño es mas ligero de enojar el venado que en el grande, porque sí topan en Él, non ha razon de asosegar así como en el grande. Et por esto ha meester haber mas tiento de catar en el monte pequeño que en el grande,
CAPITULO IX.
Que fabla en que manera deben facer el dia que guisieren correr monte.
PRIMERAMENTE que si el monte fuere A grande 6 fuere en tiempo de verano, 8 que partan las buscas ante noche, SO RÁ porque levanten mas de mañana, Otrosí, que uno de los monteros que tovieren catado el monte, que despierte con la bocina al Señor et á los otros monteros que hobieren de ir con él £ monte el dia que lo hobiere de ir correr. Et cuando fuer correr monte de aventura que non sea catado, que aquel Señor 6 Caballero que lo fuer correr, que despierte con la bocina á los monteros. Otrosí el Señor ó Caballero que fuer correr monte, debe mandar llevar mucha vianda al monte: lo uno porque iran mas esforzados los monteros, et lo otro porque non sabe como se le guisará el monte ese dia, Ó si le acaescerá que la habrá meester allá esa noche. Otrosf, lo primero que debe [Original file #265] [Original file #266] y 36 BIBLIOTECA VENATORIA. mandaf esa mañana, ante que vaya al monte, es, que ningund montero non lieve allá ninguna perra preñada nin parada: et la razon porque non es de llevar allá es, lo uno que si fuer preñada non correrá bien, et lo otro puede perder los fijos con el afan, et la que estudiere parada non es de llevar allá porque los canes que la sintiesen non farien bien en todo ese dia. Des hí enviar cuatro monteros que madruguen un poco mas que los otros, et que sean los dos monteros de aquellos de los que fueren catar el monte, porque lo sabrán catar mejor. Et si fallaren desa mañana el rastro del venado, deben tañer de rastro: si fuere 080 CO munal, tañer de rastro cuatro veces; et si fuere buen oso grande, tañer de rastro cinco veces. Et si fuere puerco comunal tañer dos veces; et si fuere buen puerco, tañer tres veces en guisa porque lo oya aquel que vá correr el monte, porque desde que el que ha de correr el monte oyere á aquel que tañe de rastro, que mande ir por la ida dos monteros con dos canes los mejores que toviere. Et si fuere monte de oso, haya en cada busca diez canes, ó ocho á lo menos; et si fuere monte de puerco haya en cada busca seis canes, Ó cuatro á lo menos. Et vayan con aquel can de levantar fasta que levanten en esta guisa. Et el montero que lo levare tanga de rastro con el pito á las vega[Original file #266] [Original file #267] DON ALFONSO EL SABIO. y das porque lleve todos los canes de su busca 4 pos de sí, fasta que levanten el venado de cama, Ó fallasen las arrancadas frescas que entendiesen que iba delante dellos, Et desque cualquier destas fallaren, débenle dar aquel can maestro primero, et después otro á pos aquel el mejor que tovieren, et después el mejor de aquellos que hobieren fincado, et después todos los otros uno á uno, porque tengan mientes por aquel can maestro, que vá delante. Ca si soltasen todos en uno, embargarian á aquel can maestro que vá adelante, et aun unos á otros se embargarian; et faciendolo desta guisa soltarán 4 derechas et non podrá hí haber yerro, Pero si el monte fuere muy espeso, allí dó entendiesen que yacia el venado, et que en ninguna guisa non lo podiesen andar los monteros, et entendiesen que yacía cerca el venado, deben soltar aquel can maestro para que lo vaya ladrar, Et desde que oyeren que lo ladra en cierto, deben soltar dos canes de los otros los mejores que tovieren, et desde que entendieren que lo ladran todos tres, débenle dar los otros canes que tovieren de aqueHa busca, uno á uno. Et desde que oyeren que están todos los canes de aquella busca con el venado, 6 los mas dellos, entonce tangan ladradura, et le fablen aquellos monteros que soltaron, porque lo oyan los monteros, et acor[Original file #267] [Original file #268] 38 BIBLIOTECA VENATORIA. ran allí. Ca si se quejasen ante á tañer ladradura et fablarle, facerleian mover, et andar mas, et tardarseia de cargarlo de canes por aquella razon, et muy aina se podria perder por aquella queja del tañer et del fablar. Et si por aventura non fallasen el rastro desa noche tan aina, et fallasen el del dia de ante, que non dejen de ir por él, mas non tangan de rastro, porque por aquella ida podrán topar en la ida desa noche: et desde que la fallaren tangan de rastro. Et esto se puede facer muy mejor sennaladamiente en tiempo de nieve, Et sin esto poner sus buscas sin aquella, las mas aguisadas que entendiere, segun entendiere que son mester en aquel monte, et sus vocerías segund fuere el monte; et.renuevos de canes, et monteros que deseñen en todos los lugares dó entendieren que son mester. Porque desde que el venado fuere levantado, et lo oyeren los monteros que fueren por las otras buscas, puedan dar aquellos canes que lievan al venado, et cargarlo de canes. Et si la cena fuere muy luenga, et lo erraren aquellos que fueren en el rastro, siempre una de las buscas topará en la traviesa del rastro del venado et lo levantará. Et des que fuere levantado, siempre topará en las buscas, et le pueden renovar, seyendo las buscas puestas como dicho es, Et si levantare aquella busca, puede una de Jas otras buscas [Original file #268] [Original file #269] DON ALFONSO EL SABIO. 309 acorrer á renovar; pero si aquellos dos monteros tardaren de fallar el rastro de aquel dia tan aina, non deje de ordenar sus buscas por la mañana aquel que vá á correr el monte, en la manera que mejor entendiere, segund fuere el monte, pues el monte finca concertado de ante día, Et castigar á cada.una de las buscas ques hí fallaren, que suelten de la manera que de suso dicho habemos; et que non deje ninguno su busca, aunque tangan de rastro en otra busca; salvo si oyesen que soltasen á buen venado, ó tañiendo de rastro á otro cabo el Señor Ó el Caballero que fuere correr el monte. Et non fallando, que faga una pregunta, acabando la busca, et deben poner sus armadas, et la vocería de la manera que el monte fuere, et de la guisa que entendiere que el monte puede seer mejor tomado para se correr: que por non fallar el rastro tan de mañana non debe dejar aquel que vá correr el monte de ordenar sus buscas para correr el monte por no perder el dia, pues ante dia lo han fallado cierto. Et. deben poner en los mas altos lugares del monte hombres monteros que deseñen muy bien por quel digan siempre á cual parte anda el venado, ó dó quiere ir. Otrosí, deben poner monteros con canes en los lugares del monte dó entendieren quel venado ha de recodir, por quel puedan renovar, Et ha mester de castigar [Original file #269] [Original file #270] 40 BIBLIOTECA VENATORIA. á los monteros que estudieren desta guisa para renovar. Et otrosí, 4 los que estudieren para deseñar, que ante que deseñen, teniendo bocina, que tanga corredura, ó ladradura, si se ladrare, porque en tañiendo fará parar á los que lo oyeren. Et después deseñe al cabo dó fuere, Ó á dé se ladrare; et que nunca fablen al venado entre el venado et las armadas, Et los que renovaren, que paren mientes que no suelten al venado de rostro, nin de travieso, nin de vista; porque soltando de vista, puede tomar el can muchos yerros, salvo desque fuere pasado el venado dellos, 6 tornado, lleguen allí, et cátenle la ida, et denle aquellos canes que lievan, en ella. Et si se parare á ladrar, que lleguen, et que lo muevan, et dallí donde se moviere, cátenle la ida, et denle aquellos canes que lievan en ella. Et faciéndolo desta guisa los que renovaren sabrán siempre á que venado renuevan sus canes. Et uno de los buenos renuevos que puede haber en el monte grande es allí donde se levanta el venado, porque siempre tiene allí la mayor creencia, et otrosí en los bañaderos. Otrosí, si acaesciere que un montero Ó dos fallaren rastro de al. gund buen venado, aunque tengan algund can bueno de busca, deben tañer de rastro, et esperar mas acorro de canes. Et si los que fallaren el rastro fueren cinco ó seis monteros con [Original file #270] [Original file #271] DON ALFONSO EL SABIO. 41 sus canes, et non tovieren can, que entiendan que lo quiera levantar, deben tañer de rastro, et pedir por algund can bueno. Et si esto fecieren, farán como buenos monteros, ante que quejarse á facer mala suelta arrebatada. Porque si los que toviesen el un can non esperasen otros, et fuesen por la ida, et lo levantasen con aquel can, et ge lo diesen, en su cabo poderloia matar el venado, et perderseia el venado, et seria maravilla si se pudiese cobrar ese dia. Et atendiendo dos ó tres canes para con aquel, et poniendogelos todos, aunque matase alguno dellos, siempre fincarian los otros con el venado. Otrosí, si los que fallasen el rastro toviesen tres ó cuatro canes, et non hobiese hí can de levantar, et fuesen canes nuevos cuidando que lo podrian levantar, andarian en aquel rastro et dañarloian, et perderian el dia. Et cuando quisiesen llamar por algund buen can fallaria dañado el rástro, et non seria tiempo de lo poder levantar. Et por estas dos razones deben guardar todos lbs monteros de pié estas dos cosas mucho para facer buena súelta, Et para guardar esto, non deben tomar cobdicia á facer suelta arrebatada, nin haber envidia unos de otros para tañer de rastro et llamarse, como dicho es. Otrosí, acaesce á las veces que irán los mas canes con algund venado pequeño, ó irán errados, et fincarán los me[Original file #271] [Original file #272] 42 BIBLIOTECA VENATORIA. nos canes con el venado, et irá el Señor ó el Caballero que corriere el monte á pos aquellos canes, cuidando que lievan el buen venado. Et cuando esto acaesce, et algund montero la viere, debe preguntar con la bocina porque esté quedo el Caballero, ó el montero que lo oyere. Et si viere que finca el venado á las espaldas, ó se torna, tanga rastro de buen venado, et tornado es, Et si viere que anda en par dél, deseñe que esté quedo; et si viere que vá adelante, tanga corredura, et curar de andar. Et si non toviere bocina, deséñelo de palabra; et si ficiere viento, ponga una señal al cabo que andudiere, et desta guisa cobrarán siempre el mejor venado, Ca ente todas las otras cosas en que deben parar mientes los monteros de pié, que andan dentro en el monte, et los que estudieren en los altos del monte para deseñar si es, tener siempre mientes por los canes, que andan mas en cierto, ó sá andudieren canes con dos venados, parar mientes por los que andudieren con el mejor venado, et tambien en el deseñar, como en tañer la bocina, como por señal si ficier viento, facerlo siempre saber, siguiendo aquel venado, porque lo oya el Señor que corriere el monte, et los otros monteros, porque siempre tomen con el mejor venado. Otrosí, parescenos, que cualquier que levantare el venado, porque sabe [Original file #272] [Original file #273] DON ALFONSO EL SABIO, 43 cual es, debe tañer de rastro, segund que fuere el venado, et después corredura, et si fuer comunal, porque sepa el Señor que corre el monte con qué venado corre. Et si buen venado fuer, débelo facer porque tomará placer el Señor que corre el monte, desque lo oyere. Et deseñe que den canes á buen venado, et fará placer al Señor que corre el monte, et 4 los que lo oyeren, et acuciaran mas para le dar canes, Otrosí cuando acaesciere que algund montero viere el venado débele tañer de rastro, segund quel paresciere el venado, et de vista, porque entiendan que lo veye, et debe deseñar al cabo que fuere. Et los que lo oyeren entendrán qué venado es, et fará placer al Señor que corre el monte, et á cualquier montero que lo oyere, Otrosí, acaesce á las veces, que sueltan los monteros que van en una busca, et vernán á renovarlos de alguna otra busca. Et para esto parescenos que deben facer así: llegar allí al rastro aquellos que vinieren á renovar, et si vieren que es el venado bueno, ó comunal, tangan de rastro, como deben tañer de buen rastro, 6 de comunal, et renuévenle aquellos canes que tovieren, segund habemos dicho en el capitulo de suso que deben renovar. Pero si algund can bueno de busca tovieren, téngolo que non le suelten, et esto por dos razones; la una porque con el can que ha levantado cin[Original file #273] [Original file #274] 4 BIBLIOTECA VENATORIA. cuenta venados, non es bueno de renovar, así como con otro can: lo otro, que en teniéndolo en la trayella, podrán acorrer con él, si algund buen venado se descobrier en el monte. Et si vieren que es el venado pequeño, tangan de rastro, et deseñen que van con venado pequeño aquellos canes que fueron sueltos primero. Et si el monte todo fuere buscado, que entiendan que non hay otro venado, tangan senciella, et pregunten al Señor qué les manda facer; et si el monte non fuere todo buscado tornen á él con aquellos canes á catar por otro venado mejor, Pero si el venado fuer muy bueno, et los canes de la primera suelta fueren pocos, denle aquel can maestro delante de los que vinieren con él, porque puede tener muy grand pró; salvo si estudiere muy cansado que entiendan que non podrá alcanzar, guárdenlo para lo encarnar de trayella.
CAPITULO X.
Que fabla en que manera deben facer corriendo monte el día que ficiere viento.
ACAESCE algunas veces que face muy grand viento, que es una cosa que $ destorba mucho el oir. Et cuando A SA esto ficiere, deben enviar mas canes en cada busca que si non ficiese viento; porque las mas veces con el viento los monteros non pueden oir los canes, Et porque por aventura non podrian renovar aquel dia mas canes de los quel fueron puestos primero, et por esta razon ha menester que á la primera suelta que haya mas canes que el dia que non ficiere viento. Et si fueren los monteros por rastro de algund buen venado, debe tornar el un montero de aquellos que van en el rastro á lo facer saber á aquel que corre el monte, et esperar en el rastro fasta que hayan su mandado. Et si levantaren el venado, deben poner una señal en una lanza en el mas alto lugar del mon[Original file #275] [Original file #276] 46 BIBLIOTECA VENATORIA. te porque lo veya aquel que corre el monte, et entienda que han levantado; porque con el grand viento, aunque tangan bocinas, et deseñen, non lo podria oir, et entenderlo ha mejor por la vista de la señal. Otrosí, en tornar á él un montero con el mandado es bueno porque los pueda alcanzar ante que se aluenguen mucho, et mandarlos ha como fagan. Et como quier que esto habemos dicho de suso que se debe facer el dia del viento debese entender si el ‚viento se levantare después que fuer levantado el venado; mas si el queriendo ir allá face muy grand viento, todo montero debe escusar de correr monte el dia que ficier muy grand viento, porque es la cosa del mundo que mas estorba el monte.
CAPITULO XI.
Que fabla en que manera deben facer los monteros si fallaren la salida del venado de aquel monte que van correr.
SI acaesciere que á dó hobiesen ante Je dia fallado el venado fuese salido A dende, aquel dia que lo van correr d) deben facer así. El montero que fallare la salida, debe tañer de rastro porque lo oya el Señor; et si fuer lejos enviar mandado al Señor, et esperar allí tañiendo de rastro. Et el Señor, 6 los que allí llegaren deben facer desta guisa. Dar seis monteros con seis canes los mejores que tovieren, et que vayan desta guisa: los dos por aquella salida que él salió, tañiendo de rastro á las vegadas porque lo oya el Señor que vá correr el monte: et los dos del un cabo faza la mano derecha del rastro que lievan, et los otros dos faza la mano izquierda, porque si los que llevaren la ida la [Original file #277] [Original file #278] 48 BIBLIOTECA VENATORIA. erraren, et volviere el rastro contra la mano derecha ó contra la mano izquierda, que lo cobren cualesquier de los que van á la mano derecha ó á la mano izquierda de aquellos que llevan la ida, et que digan luego acá vá el venado. Et lleguen allí el mejor can que ht fuer, et debe ir el que ha de correr el monte con todos los canes, et con todos los alanos á espaldas de aquellos que van en el rastro, non muy cerca dellos, porque non les embarguen en llevar la ida muy arredrado. Porque si le dijieren, los que van en la ida, que tienen cierto el venado, et fuere tiempo en que pueda correr el monte, pueda poner sus armadas et su vocería segund dicho es, et correrlo ese dia. Et si fuer tan tarde desde que fallaren el venado, et dijieren aquellos que van en la ida al que vá correr el monte, que non lo puede correr ese dia, debe recoger todos sus monteros con todos sus canes, et irse él con todos ellos para una posada la mas cerca que fallaren de aquel monte. Et si fuer tiempo de verano, que caten cerca de alguna agua á dó posen, en tal manera que non fagan enojo al monte, porque lo pueda correr otro dia en la mañana, que dicho haberhos encima; que mejor montería es dejar de lo correr, si muy tarde . €s, que non ponerle los canes tan tarde, porque podria venir la noche, et perderseia el ve[Original file #278] [Original file #279] DON ALFONSO EL SABIO. 49 nado por aquella queja. Mas otro dia tornar allí al alba et correr su monte, segund de suso habemos dicho que se debe facer. Et esta montería se debe entender seyendo el venado bueno.
CAPITULO XII.
Que fabla en qué manera deben facer los monteros cuando van correr monte en que saben que hay muchos venados.
QUANDO acaesce que corren algund x) monte en que saben cierto que hay 748 mas de un venado, aunque salga un venado por una armada, non deben dejar las armadas, salvo aquellos del armadapor ú saliere, tambien los caballeros como los otros que hí estudieren, que lo deben seguir fasta que lo maten, Et todos los otros deben estar muy quedos en sus armadas, fasta que sepan si hay otros venados en el monte, ótan+ ga el Señor de acogida. Pero si aquellos pord saliere vieren que es muy buen venado, et pidieren acorro de canes, que los acorran con canes los que mas cerca estudieren dellos. Pero si alguna de las buscas llevare rastro de algund buen venado, que vaya por su ida adelante. Et otrosí, ha de guardar aquel Caballero que fuer á pos del venado que saliere por [Original file #280] [Original file #281] DON ALFONSO EL. SABIO. 5X su armada, que si los canes levaren alcanzado que vaya á par dellos, et se llegue al venado lo mas que pudiere para lo matar. Et si los canes non llevaren alcanzado, que deje pasar todos los canes ante sí porque non los destorbe, et des hí vaya en pos dellos fablandoles porque alcancen. Et si fuer home que sopiere la tierra, faga mucho por tomar delantera al venado, para lo tornar á poder de los canes et monteros, Pero si los que fueren catar el monte non hobieren suelto, et acaescier que hayan suelto otros, lleguen allí al rastro aquellos que fueren‘ buscar el monte, et si vieren que es aquel el mejor venado, vayan con sus canes á renovalle, quier ande en el monte, quier sea salido de aquel monte, Et si non fuere el buen venado, tornen al monte á catar la ida dél; et si la fallaren, tangan de rastro, et deseñen que acorran con mas canes para buen venado, salvo si fuese muy tarde, cuando la fallasen, porque lo hobiesen 4 dejar de correr para otro dia en la mañana.
CAPITULO XIII.
Que fabla en las armadas de los alanos, et en qué guisa los deben poner en ellas.
PARESCENOS que en las armadas en que 5) JS han de estar los alanos, que se ha de 5 facer en esta guisa. Porque las armadas son mas anchas, et mas luengas las unas que las otras. Si el armada donde mandare poner los alanos fuer grande, debelos mandar poner desta guisa: dos alanos á raiz del monte que corriere, et dos hombres de caballo con ellos, ó á lo menos uno. Et si la armada fuer angosta, dos alanos cerca del monte donde ha de salir, et otros dos á raiz del monte dó el venado ha la creencia, los rostros contra el monte donde ha de salir el venado; porque si los unos erraren de tomar, que lo non yerren los otros. Et con cada dos alanos que estén siempre dos hombres de caballo, 6 uno á lo menos. Et porque hay algunas ar.madas que son cuesta ayuso, donde ha de venir el venado, et será cuesta arriba á dé se [Original file #282] [Original file #283] DON ALFONSO EL SABIO, 53 quiere acoger, Ó llano, en esta tal parescenos que deben poner los alanos al pié del recuesto, et castigar que dejen pasar el venado por sí, porque alcance el alano la cuesta arriba, ó en el llano si tal fuere el lugar. Ca si ge lo pusiesen en medio del recuesto, aunque fuese el trecho muy luengo, non ha alano en el mundo que pudiese tener la cuesta ayuso, et cuando llegase al lugar dó podria alcanzar, iria tan cansado que non ternía fuerza para lo poder tener.
CAPITULO XIV.
Que fabla como deben facer los monteros si el Señor ó el Caballero fuere correr monte, et ellos fueren catar otro á ojo de aquel.
ACAESCE á las veces que enviará el Sey NY ñor 6 el Caballero 4 catar algund 0 EN 5 monte hí en la comarca dó estudieBA SAY re quier vaya correr el otro monte, ó finque en la posada. Et si fuer el monte que fueren catar tan cerca que se pueda correr ese dia, deben facer así. Si fuere buen 0so aquel venado que hobieren fallado, fagan cuatro afumadas; et si fuere oso comunal, fagan tres afumadas; et si fuere buen puerco, fagan dos, porque acaesceria que el monte sería tan lejos que aunque tañiesen de rastro non lo podria oir. Et demas si ficiese algund poco de viento, por las afumadas saberloian en punto. Pero con todo esto no dejen de enviar mandado al Señor ó Caballero. Et si fallasen muy tarde, envien el mandado, et non fagan las afumadas, et poderlo ha correr otro dia en la mañana. :
CAPITULO XV.
Que fabla en qué manera deben facer los monteros cuando los canes dejaren algund buen venado cerca de la noche.
SI por aventura acaescier que los ca 25 nes pasen de las armadas, et los monteros los siguen fasta muy tarde, et YY los canes non dejaren, los monteros deben tomar sus canes en las trayellas, Et si algund can folgado trojieren, tomar con él aquel rastro, et si lo non tovieren, ir ellos mesmos por aquel rastro fasta que sea bien noche, et en aquel lugar poner una señal: et si por aventura poblado hobier cerca del monte, ir allá. Et si fuer tiempo de verano, que caten el agua mas cerca, et fincar hí, et pensar bien sus canes, et enviar mandado al Señor que corre monte, et tornar al alba al rastro. Et si acorro de otros canes non hobieren, tomar otro día en amanesciendo, con aquellos canes mesmos el rastro; et el mejor montero con el mejor can ir adelante muy grand pieza, et llegar [Original file #285] [Original file #286] 56 BIBLIOTECA VENATORIA. fasta dó entienda que yace cerca el venado de allí; et apartarse dallí, et tañer de rastro. Et si por aventura algunos monteros, de los que fueren perdidos con sus canes ante dia, oyeren á aquel que tañe de rastro, vernan á él, et él átiendalos; et pónganle los mas canes que pudieren. Et si por aventura non tovieren sí non aquellos que hobiesen tomados ante noche, ponergelos; salvo si estudiesen muy despeados; et seguir sus canes aquellos monteros, et algunos dellos volver á llamar por canes. Et si el venado bueno es, non hay al si non morir sin grand afan, si los monteros ficieren como buenos, et porfiaren bien. Pero si aquel Señor 6 Caballero que vá correr el monte non lo hobieren visto esa mañana, que esperen que non suelten fasta que hayan mandado dél; pero si tardare, sueltenle, et envienle un hombre á le facer saber en lo que están, et que los acorra con canes.
CAPITULO XVI.
Que fabla en qué manera deben facer los monteros cuando los tomare la noche con algund venado, et los canes non dejaren.
SI por aventura los canes tovieren fasSl Ss ta grand noche contra el alba, los e $ monteros deben facer así. Llegarse (CS los mas que pudieren, et facer fuegos en derredor de aquel lugar dó se ladrare aquel venado, et llegarse los mas dellos de la parte que entendieren que ha mayor creencia el venado, porque se podria perder ante, et allí sean los mas fuegos et la vocería, Et si vieren que los canes están con el venado, et ladran bien, non les den grand acucia de voces, nin de bocinas, Et si vieren que aflojan, fablenles, et tangan las bocinas; pero non se alleguen los monteros mucho, nin les fablen muy de cerca, porque hay algunos canes que de que oyen á hombre fablar de noche cerca de sí, vienense para Él et dejan el venado. Et si algunos canes se vinieren para ellos, pensar [Original file #287] [Original file #288] 58 BIBLIOTECA VENATORIA. bien dellos, et atarlos, et darles del pan, si lo tovieren, Et de que vieren que enflaquecen aquellos canes que están con el venado, ponerle mas canes; pero que de los que tovieren que guarden que finquen algunos folgados para otro dia, señaladamiente dos canes buenos de levantar, ó un can á lo menos. Et así como amanesciere pongangelos todos, que como el venado está cansado de ante dia, por pocos que sean los canes, et aunque non sean muy descansados, faciendo los monteros como buenos, et siguiendolo muy bien, non habrá al si non morir, si el venado es bueno ó comunal, si tiempo fuerte non los destorbare.
CAPITULO XVII.
Que fabla como deben facer los monteros si los ta nes dejaren á la media noche, ó dende arriba.
SI por aventura acaesciere que los canes tienen fasta la media noche, ó alguna parte de la noche, et dejaren, et non hobieren canes que renovar, tomen sus canes, et piensen dellos, et deben tomar tiento allí dó entendieren los monteros que dejaron; et otro dia de mañana deben levar allí el mejor can de fallar que tovieren, et apañar los mas canes otros que pudieren haber. Et los dos monteros mejores ir siempre por la ida, et los otros ir á tajar á ver si fallarán el rastro adelante, et si lo fallaren, que tangan de rastro á los otros que lievan la ida, que si el buen venado es, non lo fallarán muy lejos; et aunque lo fallen lejos, si lo levantaren, non debe correr mucho. Et para tal como esto es bueno de guardar algunos canes siempre para en la mañana, et que halla entrellos un can bueno estremado para fallar. Et deben [Original file #289] [Original file #290] 60 BIBLIOTECA VENATORIA. ir por su ida fasta que lo fallen, et los otros canes muy cerca de aquel can, para ge los dar. ¿Et si desta guisa ficieren, farán como buenos monteros; et de como el venado estará cansado de ante dia, non hay al si non matalle, si tiempo fuerte non los destorbare.
CAPITULO XVIII.
Que fabla como fagan al venado bueno que fuer corrido otras veces, et anda espantado.
QUANDO acaesce que saben de algund venado bueno, et saben el monte en que está, et ha seido corrido otras veces, et anda espantado, para le dar canes mas en cierto, deben facer así. Parar mas buscas que para otro venado, et que haya en cada busca tres ó cuatro canes, et non mas, et destos cuatro que sea el uno bien cierto para levantar, et los monteros que vayan muy callando. Otrosí, que llieven castigados sus canes que non digan en las trayellas, porque los podria oir el venado, et perderseia por aquella razon. Et cualquier de las buscas que fallare el rastro desa mañana, tanga de rastro con el pito, et envie uno que tanga de rastro con la bocina arredrado de allí, porque lo oyan los monteros, et vayan por el rastro muy sin roido por quel puedan dar aquellos canes en [Original file #291] [Original file #292] 62 BIBLIOTECA VENATORIA. la cama, 6.en tal guisa porque lo alcancen aina. Et sin esto, poner sus renuevos en la delantera del monte lo mas espesos que pudieren, en los lugares dó entendieren que cumple, segund fuer el monte, pofque desque lo trojieren dos, Ó tres canes alcanzado, quel renueven, et le carguen de canes lo mas aina que pudieren. Et si acaescier que non sea echado en aquel monte que tovieren tomado, et fallasen el rastro que iba fuera de la vocería, et que entiendan que es desa mañana, deben esperar allí, et recoger los mas canes que pudieren, et enviar un montero con bocina á tañer de rastro, alongado de la ida del venado, porque lo oya el Señor que fuere correr el monte, et llegue allí, et les mande que vayan en el rastro diez Ó doce canes para que levanten, en que vayan dos canes maestros de levantar, Ó uno á lo menos. Et todos los otros que los envien en renuevos á tomar el monte adelante contra dó entendieren que es la mayor creencia del venado. Otrosí, enviar monteros á los altos del monte para que deseñen; porque así como cumple, que en el monte bien tomado, que haya pocos canes en la busca para el venado, que anda espantado, así cumple en el monte, que non es tan bien tomado, muchos canes en la busca, porque los oirán los monteros mejor desque fueren sueltos, et los segui 1 [Original file #292] [Original file #293] DON ALFONSO EL SABIO. 63 rán. Otrosí, porque en el monte que non es tan bien tomado, non pueden los monteros renovar, así como renovarien en el monte que fuese bien tomado.
Schreibe einen Kommentar